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Ursula Macht

Dr. Ursula Macht
Dr. Ursula Macht

Geboren 1954 in Berlin. Studium der slowakischen Sprache und Literatur in Berlin und Bratislava, 1988-1991 wiss. Mitarbeiterin an der Akademie d. Wissenschaften Berlin, 1989 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin. An der HUB Lehrtätigkeit „Literarisches Übersetzen“, Buch- und Zeitschriften-veröffentlichungen, Autorin und Übersetzerin.

Seit 1998 intensive Beschäftigung mit Heil- und Wildkräutern, ganzheitliche Ausbildung in der Heilpflanzenkunde bei „habondia“ - Birte Böhnisch 2005-2009. Permakultur-Ausbildung (PDK) 2005, Reiki seit 2008. Seit 2005 Beraterin für Mikroalgenprodukte und gesunde Ernährung, Leitung von Kursen, Dozentin an der VHS, Vortragstätigkeit in Berlin und der Uckermark.

Aufbau des Gemeinschaftsprojektes "Artemishof" in Flieth (Uckermark) seit 2009, seitdem Beginn der komplexen Umsetzung permakultureller Prinzipien zur Selbstversorgung, aber auch im gesamten Alltag: Mitglied im Tauschring, Initiierung einer CSA im Ort, weitestgehender Ausstieg aus dem Konsum, Wiederverwendung von Dingen, die andere nicht mehr brauchen, Kulturveranstaltungen, Kurse, Seminare ...

Seit der Gründung des Artemishof e.V. im Jahr 2013 dessen stellvertretende Vorsitzende.Der Artemishof e.V. ist inzwischen Träger des gleichnamigen Objektes und auch verantwortlich für die Belegung von Heuherberge und Gästezimmern  sowie das Kurs- und Seminarprogramm, c/o Ursula Macht.


Sylvia Geist

Sylvia Geist
Sylvia Geist

Sylvia Geist war seit Beginn des Jahres 2015 verantwortlich für das literarische Programm des Artemishof e.V., außerdem kuratierte sie die Ausstellungen der Garagengalerie. Sie wird auch weiterhin die kulturelle Arbeit des Vereins aktiv unterstützen, ist aber vor allem selbst künstlerisch tätig, besonders in der Literatur. Sie veröffentlicht Lyrik, Prosa, ist  Herausgeberin mittelosteuropäischer Literatur und übersetzt aus dem Englischen. Seit Juni 2014 lebt sie in der Uckermarck.
www.sylviageist.de


Matthias Bruck

ist Vorsitzender des Artemishof e.V.

 

Arvid Rhuckiz

ist unser jüngstes WG-Mitglied und wohnt seit dem März 2022 auf dem Artemishof

 

 

Hofgemeinschaft sucht Verstärkung

Wir sind aktuell:

eine kleine Gemeinschaft aus drei Menschen – Ursula, Sylvia und Arvid -
*die sich selbst zu versorgen versucht
*Veranstaltungen (Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Seminare u.a.) auf dem Hof organisiert
*naturverbundene Gäste (Gruppen, Familien) auf der Heuherberge willkommen heißt

Wir bieten

*günstige Mitwohngelegenheiten
*Entfaltungsmöglichkeiten auf dem Permakulturhof
*ein naturverbundenes Leben mit Hühnern, Enten, Katzen und Schafen (und einem wunderbaren Hund) in einem in 14 Jahren gewachsenen kleinen Paradies

Wir suchen liebe, engagierte Menschen, die Lust haben auf

*Mitarbeit im großen Garten mit Gemüsebeeten, Obstbäumen, Teich …
*Reparaturarbeiten, Upcycling, kreatives Handwerken
*Aufbau einer generationenübergreifenden Gemeinschaft

Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen!

www.artemishof-flieth.de


Konzeptpapier aus dem Jahr 2016 - immer noch aktuell:

Unter der Überschrift „Kultur und Natur auf dem Artemis-Hof – vom vielen Haben zum guten Sein – Heilen durch Teilen“ soll das Grundstück als Selbstversorgerhof für eine zunächst kleine Gemeinschaft von 4-5 Personen dienen, die ihn gemeinsam langfristig nach den Prinzipien der Permakultur umgestaltet – also auf ökologischen Prinzipien beruhend, energetisch nachhaltig und weitgehend chemiefrei.

Damit wird erreicht, dass das Grundstück harmonisch im Einklang mit der Natur und seinen menschlichen und tierischen Bewohnern entwickelt wird, seinen Charakter behält und dauerhaft die Ernährungs- und gesundheitlichen Bedürfnisse der Bewohner sichern kann.

Zugleich soll es sich – seiner zentralen Lage im Ortskern angemessen – zu einem Kommunikationsort für die Einwohner der Gemeinde, einer Stätte der Begegnung, Erholung und Bildung entwickeln, die langfristig die Attraktivität des Dorfes zu steigern hilft.

Eine Zukunft wird Flieth in erster Linie dann haben, wenn der sanfte Tourismus im Einklang mit den Grundsätzen des Biosphärenreservats entwickelt wird. Das bedeutet, in Zukunft werden hier im Ort nicht nur weitere Beherbergungskapazitäten unter- und oberhalb des Niveaus des „Kastanienhofs“ als ergänzende Angebote sowie biologisch erzeugte Nahrungsmittel zur Vor-Ort-Versorgung der Besucher benötigt, sondern auch kulturelle und Bildungsangebote, die sich sowohl an die heimische Bevölkerung, als auch an Touristen wenden.

Dies vor Augen, wurde in den letzten Jahren der Hof systematisch neu gestaltet, wobei es besonders wichtig war, alte Strukturen zu respektieren und wo möglich auch wieder herzustellen, um den historischen Charakter zu erhalten.

Dazu gehörte nicht zuletzt, die vorhandenen historischen Möbel wieder in Wert zu setzen, um die liebevolle Gestaltung des Hauses bei der Rekonstruktion in den Neunziger Jahren zu ergänzen und zu unterstreichen.

Der „Artemis-Hof“ ist der ehemalige „Schröder-Hof“, und als solcher fungiert er im Gedächtnis der Alteingesessenen, von denen mich viele von Anfang an tatkräftig unterstützten und dies auch weiterhin tun.

Die Unterstützung reicht inzwischen bis hin zu einem guten Kontakt zum Amt, zum Tourismusverein, zur Naturwacht und zu lokalen Anbietern wie Celine Caravan, Liesje Trekking, Gut Blankensee, Feld-, Wald- und Wiesenschule, Straußenhof Berkenlatten oder dem MKC Templin und lokalen Kulturvereinen.

Auch zu Künstlern und Kunsthandwerkern der Umgebung ist der Kontakt hergestellt, die Zusammenarbeit mit ihnen in Planung.

Hinsichtlich der Nutzung des Gebäudebestands erfolgte bereits eine behutsame Umgestaltung, desgleichen im Hofbereich. Damit sind nun die Voraussetzungen geschaffen, mit weiteren Mitstreitern, die achtsam ausgewählt werden, sukzessive weiter zu arbeiten.

Was wurde bisher erreicht?

Aus dem ehemaligen Kornspeicher wurde ein Begegnungs- und Bildungsort („Lesespeicher“), aus der rechten Garage die Garagengalerie „Kiek in“, (inzwischen auch mit der zweiten Ausschreibung eines Kunstpreises), aus dem Heuboden die „Heuherberge“ mit 9 Betten und Schlafgelegenheiten im Heu, aus den darunter liegenden Ställen eine voll funktionsfähige „Sommerküche“ und „Frühstücksstube“. In der ehemaligen Remise ist eine Kompost-Toilette entstanden, in dem ummauerten Bereich neben der Garage ein großes, bühnenartiges Podest, im Sommer für Veranstaltungen nutzbar, daneben ein Anlehngewächshaus mit Wintergarten. Auf dem ehemaligen Feld entstanden ein ordentlicher Lagerfeuerplatz mit Grilleinsatz und ein Medizinrad, Obstbäume und andere Bäume wurden gepflanzt, im Gemüsegarten zwei Hochbeete.

Seit 2011 wurde ein Teil des schmalen Feldstreifens neben dem Hof zum Kartoffelanbau genutzt, auch, um der Disteln Herr zu werden, die Ernte war hervorragend. Inzwischen wird dort auch Gemüse angebaut und es gibt ein Erdbeerfeld, eine „Sonnenfalle“ wurde ebenfalls angelegt. Auch die Obstbäume und –sträucher wurden zum wiederholten Mal beschnitten, haben allesamt überdurchschnittlich gut getragen und über den Sommer einen gut Teil der Ernährung gestellt. Die Äpfel (wie die Kartoffeln im Keller eingelagert) und Pflaumen (eingefroren) haben wieder bis zum Frühjahr gereicht.

Dazu gekommen sind ein Walnussbaum, einige Himbeer-, Johannisbeer- und Stachelbeersträucher, zwei Sanddornsträucher (männlich und weiblich), eine Felsenbirne, eine Aroniabeere, ein Hasenkopf-Apfel, eine japanische Birnenquitte und eine weiße Maulbeere sowie 5 okulierte Jungbäume der alten Gartenäpfel. In der geschützten Ecke südlich der Remise hatte eine Aprikose ihren Platz gefunden, die allerdings von den Schafen verbissen wurde und wieder neu veredelt werden soll, die „Jungfer-guck-über-den-Zaun“ist geteilt und dahin verpflanzt worden, wo sie auch wahrgenommen wird. Blumen und Kräuter wachsen im Vorgarten und neben der Terrasse sowie vor dem Feldsteingemäuer. Auf der ehemaligen Sickergrube gibt es die Kräuterspirale und eine schöne Terrasse, auch vier runde Hügelbeete neben dem Teich, der mittlerweile erfolgreich der Drainage, Wasserreinigung und den Enten als Badeteich dient.

Die Beete mit ihrer Mischung aus Kräutern, Blumen und Gemüse sind – wie inzwischen der gesamte Hofgarten- eine essbare Landschaft, auch dies ein Element der permakulturellen Umgestaltung. Sie schließen den Drainage-Teich an seiner tiefen Seite ab, der dort nicht allgemein zugänglich bleibt, um den Unfallschutz zu gewährleisten. Dazu wurden bereits Weidenpfosten gesetzt, die gut ausgetrieben haben. Mit den geschnittenen Ruten wird ein Flechtzaun angefertigt. An allen anderen Stellen des Teiches gibt es Flachwasserzonen.

Der Kältekorridor hinter dem Gemüsegarten wurde mit einer Benjes-Hecke geschlossen, die Erdbeeren umgepflanzt und vermehrt, so dass es jetzt auch für ein Feld reicht - auch sie haben ausgezeichnet getragen. Die Lücke in der hinteren Hecke (hinter dem nun offenen Graben) wurde durch Pflanzen von Holunderbüschen bereits zu schließen begonnen, dort könnte ein kleines Gehölz aus Waldbäumen (Linden, Kastanie, Esche, Birken, Hasel, Robinie, Weide) entstehen, für das die meisten Bäume bereits zur Verfügung stehen. 2013 und 2014 wurde der größte Teil des Geländes mit einem Wildzaun eingezäunt.

Die Hühner halten Obstgarten und Feld sauber, haben schon deutlich zur Verringerung der Schädlingsbelastung beigetragen. Landschaftspflegende Schafe sind auf dem Feld fleißig, Laufenten für die Nacktschnecken im Hof sind hinzugekommen, auch an zwei Zwergkaninchen als „Streichelzoo“ ist gedacht, vor allem für Urlaubskinder.

Befreundete Familien, aber auch Urlauber haben die Herberge schon begeistert ausprobiert, über die Verbindung zu Celine Caravan in Suckow war 2010 bereits ein Planwagen auf der Wiese für eine Nacht. Über die gleiche Verbindung hat auch eine Kindergruppe mit Betreuern im Sommer 2011 die Heuherberge genutzt, um am nächsten Tag mit Eseln auf die Wanderschaft zu gehen und nicht zuletzt das Filmteam war 2011 bereits von der Unterkunft begeistert. Auch die „Brandenburger Landpartie“ war schon 2013 ein voller Erfolg – 100 Besucher an 2 Tagen, gezielt zu den Themen: Heuherberge, Permakultur, artgerechte Tierhaltung, ebenso war der Zuspruch auch 2014, 2015 war es etwas weniger und 2016 hatten wir ca. 70 Besucher, die am Feuer beim Kräutersüppchen noch Vieles genauer wissen wollten.

In dieser Richtung wird der gemeinnützige Artemishof e.V. inzwischen als Hauptmieter des Hofes weitermachen und z.B. für die nächste Saison Wochenangebote als Pakete für ausgewählte Vereine (z. B. Pfadfinder, ADFC u.ä.) in Zusammenarbeit mit entsprechenden Partnern erarbeiten. Die Angebote gehen in Richtung Wildkräuter, gesunde Ernährung, Wildniswissen und sollen als Abenteuer-/Erlebniscamps gestaltet werden. Dazu werden 2016 noch ein Tipi aufgestellt und eine indianische Schwitzhütte gebaut. Die Wiese bietet für Zelte, Planwagen oder Wohnwagen Platz, weil die Schafe im Sommer Ausweichflächen im Naturschutzgebiet haben, so dass nach Bedarf reagiert werden kann.

Die Website www.artemishof-flieth.de wird kontinuierlich weiter entwickelt.

Vor allem darüber werden zukünftig Familien, Rad-, Fuß- und Pferdewanderer ein Quartier finden können. Auch Veranstaltungs- und Kursangebote werden weiterhin online gestellt, so dass ein größerer Kreis potentieller Interessenten angesprochen wird. Externe Kursangebote können ebenfalls gemacht werden, so dass sich das Spektrum noch erweitert (Gesunde Ernährung, Geomantie, Percussion, Filzen, Töpfern, Spinnen, Gesang, Schamanische Arbeit u.v.a.m.).

Was ist nun für die weitere Entwicklung des Grundstücks geplant?

Die Hecke hinter dem Feld müsste behutsam regeneriert werden. Die hohen Sträucher sollten abschnittsweise heruntergesetzt (Feuerholzgewinnung) und verjüngt, außerdem durch Schlehen, Wildrosen, Weiß- und Sanddorn ergänzt werden, um Wildobst ernten zu können.

Der Gärtnerhof Jacob bietet alte Obstbaum- und Wildobstsorten an, von dort stammen auch die bisherigen Neupflanzungen. Das gesamte Areal könnte sukzessiv mit einer Hecke/Knick umsäumt werden, die sowohl Frucht trägt, als auch Wind und Wetter abhält und außerdem Unterschlupf für Tiere bietet. Die Schafe bleiben ganzjährig draußen, der hölzerne Unterstand ist gebaut und ist durch einen Hühnerstall auf der alten Mistplatte ergänzt worden. Das hat den Vorteil, dass die Tiere beisammen sind, das Mistmanagement mit kurzem Weg zum Feld erfolgt und die Publikumsbereiche von Exkrementen frei gehalten und ordentlich gestaltet werden können. Die inneren Zäune sind nun entbehrlich und auch bereits abgebaut.

Für die Versorgung mit Gemüse und Kartoffeln reichen der Garten und das schmale Feld neben dem Hof aus, in der Mitte bleibt ein (noch zu stabilisierender) Fahrweg offen, der mit Feldsteinen markiert werden könnte, damit z.B. Planwagen die Wiese erreichen können.

Der Uferbereich des Teiches könnte zur Mauer hin mit einer Kombination aus Feldstein-Hochbeet/Steingarten und Sitzmöglichkeit gestaltet werden, erreichbar mit einer Stufe von der Seite der Kräuterspirale. Von der Terrasse aus könnte ein kleiner Steingarten in einer Art Strand/Wiese auslaufen. Der Drainage-Teich selbst ist mit typischen Wasserpflanzen der Umgebung bestückt und trägt als Naturgewässer zur Klärung des stark belasteten Grundwassers bei. Gleichzeitig dient er als Vogeltränke und Biotop für Amphibien, Insekten u.s.w. - soweit die Enten das zulassen. Sauber gehalten wird er mit EM (Effektiven Mikroorganismen).

Zum Thema Wasser: Aufgrund der intensiven Bewirtschaftung von Acker und Geflügelauslauf ist der Boden verdichtet und der Brunnen nicht einmal mehr zum Waschen oder Bewässern von Nahrungspflanzen geeignet (Analyse liegt vor). Sölle in der weiteren Umgebung wurden durch agroindustrielle Nutzung nachweislich mit hochgiftigen Pflanzenschutzmitteln kontaminiert (darüber berichtete auch das Fernsehen).

Wir versuchen, den Brunnen mittels der Pflanzen im Teich langfristig zu klären, aber um wenigstens Waschwasser für die Heuherberge zu haben, müsste er gereinigt werden, was wir ebenfalls mit EM zu erreichen hoffen.

Die Klinkerfassade des Speichergebäudes erhielt eine weitere Kletterpflanze – eine Glyzine (Blauregen), nach vorn zur Straße könnte man vor das Speichergebäude noch Schneeball und Goldregen setzen, auch eine kleine, mit Feldsteinen abgegrenzte Rabatte wäre vorstellbar. Die Wiese vorn wird auch weiterhin mit den Schafen schonend gepflegt (2 x jährlich).

An die Südseite des Feldsteingemäuers wurde roter Wein gepflanzt, der dann später über ein Gestell als Weinlaube ausgeführt werden kann. Durch die Umzäunung des Gesamtgrundstücks und die mobilen Weidezäune wurde ja die innere Umzäunung komplett überflüssig, womit sich die Wege zu den Himbeeren, zu Erdbeer- und Gemüsebeeten, Pflaumenhecke und Kartoffelacker verkürzen.

Das Feldsteingemäuer erhielt auf der linken Innenseite (südlich angrenzend an den Speicher) ein Anlehngewächshaus, das zugleich als eine Art „Wintergarten“/Künstlergarderobe für den Bühnenbereich dient.

An der Südseite der Remise, deren Ostseite nach der Asbestsanierung nicht mehr verkleidet werden, sondern als Holzmieten-Fassade gestaltet werden soll (bereits begonnen), könnte ebenfalls ein Anlehngewächshaus entstehen, das die klimatischen Verhältnisse nutzt. Das darüber liegende Dach bietet sich für solarthermische Nutzung an. Da auch hierfür Selbstbau-Anleitungen verfügbar sind, könnte das auch im Eigenbau entstehen. Damit können zunächst sowohl das Gewächshaus, als auch die „Sommerdusche“ im Gemüsegarten versorgt werden.

Für die Remise wäre noch der Einbau eines Lehmgrundofens zu Beheizung einer kleinen abgeteilten „Bauernsauna“ und der benachbarten Sommerküche/Frühstücksstube vorstellbar, Bauanleitungen dafür sind vorhanden. Alternativ wäre dafür auch ein alter Waschkessel in einem Ziegel- oder Feldsteinsockel geeignet. Auch ein Lehmback- bzw. auch –brennofen könnte an der Restmauer der alten Scheune noch seinen Platz finden. Die Sohle des Teiches besteht ja, wie von mir erwartet, aus feinstem, fast weißem Ton/Kaolin (Keramik!), alles das sind aber eher langfristige Projekte.

 

Flieth, im Juni 2016 Ursula Macht i. A. des Artemishof e.V.

Tel.: 0179/3944825    

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